Dr. Dittmar Germany
Hobel PUR
Hobel PUR
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Rasierer - ohne Schnickschnack. Hohe Qualität in den verwendeten Materialien, ehrliche Handarbeit und die Dr. Dittmar Garantie begründen seit nunmehr fast 3 Jahren den Erfolg der PUR Serie.
Jetzt also auch für die Hobelrasur mit den klassischen doppelseitigen Rasierklingen:
Die Klingenaufnahme ist doppelt beschichtet - erst vernickelt, dann sorgfältig hochglanz verchromt. So ist sichergestellt, dass die antiallergische Glanzverchromung lange hält und nicht nach einiger Zeit bereits abblättert.
Der Dr. Dittmar Rasierhobel mit offenem Kamm rasiert sehr gründlich bei mittlerer Sanftheit. Er ist also optimal geeignet für die Liebhaber der 2-3 tägigen Rasur. Für die tägliche Rasur empfiehlt sich eher der Rasierhobel mit geschlossenem Kamm.
Sie werden diesen Hobel lieben - er liegt gut in der Hand, ist durch seinen kurzen und dicken Griff auch gut beidseitig anzuwenden und hat eine optimale Gewichtverteilung. Wir empfehlen, die Hobelrasur unbedingt mit einer Rasierseife durchzuführen, da nur Rasierseife (im Gegensatz zu Dosenschäumen oder gar Rasiergels) das Barthaar einweicht und die Haut optimal auf die Hobelrasur vorbereitet.
Maße:
Grifflänge: ca. 70 mm, Griffdurchmesser: 15 mm Gewicht ca. 40 Gramm. Es passen alle handelsüblichen Rasierklingen. Eine Klinge wird mitgeliefert. (Wir empfehlen Gillette Super Thin oder Timor eisgehärtet.)
Die Geschichte des Rasierhobels:
King Gillette war ein Mann, der schon in jungen Jahren systematisch für seinen Traum arbeitete, mit einer Idee reich zu werden. Bis es dazu kam, vergingen viele Jahre, während der er als Handelsreisender unterwegs war. Im Alter von 40 Jahren war es jedoch ein spontaner Einfall bei der morgendlichen Rasur, der ihn seinem Ziel näher bringen sollte: ein Rasiermesser mit einer Klinge, die man nicht zu schleifen brauchte, sondern einfach benutzen und wegwerfen konnte. Ein dünnes Stück Stahl, auf beiden Seiten geschliffen, welches man einmal wenden kann und danach ein neues kauft. Gillette hatte sich, wie sein Vorbild William Painter, der Erfinder des Kronenkorkens, einen Wegwerfartikel des täglichen Gebrauchs ausgedacht. Es dauerte noch weitere sechs Jahre, bis er 1901 einen Partner gefunden hatte, der in der Lage war, die von ihm erdachten Rasierklingen herzustellen. Im selben Jahr gründete er The Gillette Company, die 1903 die Produktion aufnahm. Im ersten Jahr wurden 168 Klingen verkauft, im Jahr darauf waren es bereits rund 90.000 Rasierer sowie 123.000 Klingen. 1917 gab die US-Regierung mit einer Bestellung von 36 Millionen Rasierklingen für die im Ersten Weltkrieg kämpfenden US-Soldaten dem Unternehmen Auftrieb.
Soviel zur Geschichte des Rasierhobels. (Quelle: Wikipedia)
Heute ist der Urvater der Rasierapparate wieder sehr beliebt, denn die Rasur ist gründlich, relativ sicher, sehr exakt an den Kanten (z.B. bei den modernen "Technobärten") und vor allem: viel günstiger, als die Rasur mit den Systemklingen, wie Mach3 oder Fusion.
Jetzt also auch für die Hobelrasur mit den klassischen doppelseitigen Rasierklingen:
Die Klingenaufnahme ist doppelt beschichtet - erst vernickelt, dann sorgfältig hochglanz verchromt. So ist sichergestellt, dass die antiallergische Glanzverchromung lange hält und nicht nach einiger Zeit bereits abblättert.
Der Dr. Dittmar Rasierhobel mit offenem Kamm rasiert sehr gründlich bei mittlerer Sanftheit. Er ist also optimal geeignet für die Liebhaber der 2-3 tägigen Rasur. Für die tägliche Rasur empfiehlt sich eher der Rasierhobel mit geschlossenem Kamm.
Sie werden diesen Hobel lieben - er liegt gut in der Hand, ist durch seinen kurzen und dicken Griff auch gut beidseitig anzuwenden und hat eine optimale Gewichtverteilung. Wir empfehlen, die Hobelrasur unbedingt mit einer Rasierseife durchzuführen, da nur Rasierseife (im Gegensatz zu Dosenschäumen oder gar Rasiergels) das Barthaar einweicht und die Haut optimal auf die Hobelrasur vorbereitet.
Maße:
Grifflänge: ca. 70 mm, Griffdurchmesser: 15 mm Gewicht ca. 40 Gramm. Es passen alle handelsüblichen Rasierklingen. Eine Klinge wird mitgeliefert. (Wir empfehlen Gillette Super Thin oder Timor eisgehärtet.)
Die Geschichte des Rasierhobels:
King Gillette war ein Mann, der schon in jungen Jahren systematisch für seinen Traum arbeitete, mit einer Idee reich zu werden. Bis es dazu kam, vergingen viele Jahre, während der er als Handelsreisender unterwegs war. Im Alter von 40 Jahren war es jedoch ein spontaner Einfall bei der morgendlichen Rasur, der ihn seinem Ziel näher bringen sollte: ein Rasiermesser mit einer Klinge, die man nicht zu schleifen brauchte, sondern einfach benutzen und wegwerfen konnte. Ein dünnes Stück Stahl, auf beiden Seiten geschliffen, welches man einmal wenden kann und danach ein neues kauft. Gillette hatte sich, wie sein Vorbild William Painter, der Erfinder des Kronenkorkens, einen Wegwerfartikel des täglichen Gebrauchs ausgedacht. Es dauerte noch weitere sechs Jahre, bis er 1901 einen Partner gefunden hatte, der in der Lage war, die von ihm erdachten Rasierklingen herzustellen. Im selben Jahr gründete er The Gillette Company, die 1903 die Produktion aufnahm. Im ersten Jahr wurden 168 Klingen verkauft, im Jahr darauf waren es bereits rund 90.000 Rasierer sowie 123.000 Klingen. 1917 gab die US-Regierung mit einer Bestellung von 36 Millionen Rasierklingen für die im Ersten Weltkrieg kämpfenden US-Soldaten dem Unternehmen Auftrieb.
Soviel zur Geschichte des Rasierhobels. (Quelle: Wikipedia)
Heute ist der Urvater der Rasierapparate wieder sehr beliebt, denn die Rasur ist gründlich, relativ sicher, sehr exakt an den Kanten (z.B. bei den modernen "Technobärten") und vor allem: viel günstiger, als die Rasur mit den Systemklingen, wie Mach3 oder Fusion.
